Studie zu virtuellen Firmenkarten

Virtuelle Firmenkarten fördern Geschäftsausgaben über Karten

Virtuelle Firmenkarten sind sicher, effektiv und lassen sich besser kontrollieren als herkömmliche Geldkarten für Mitarbeiter. Dementsprechend steigt ihre Nutzung seit Jahren kontinuierlich an. Gerade für geschäftliche Reisekosten werden die virtuellen Karten gerne eingesetzt.

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Sicherheit, Kontrolle und Effizienz

Im Jahr 2019 wurden europaweit bereits 42,7 Milliarden Euro über virtuelle Firmenkarten ausgegeben, was 12% der Gesamtausgaben mit Firmenkarten ausmacht.

Virtuelle Firmenkarten bieten ein hohes Maß an Sicherheit und Kontrolle. Anders als klassische Geldkarten können sie nicht verloren gehen. Virtuelle Kartennummern werden außerdem häufig generiert, um eine bestimmte Rechnung zu begleichen und verfallen nach der Verwendung. So kann eine betrügerische Verwendung effektiv verhindert werden. Bei virtuellen Karten zur Mehrfachnutzung können Administratoren in Unternehmen ein Ausgabelimit und die Händlersektoren festlegen, in denen die Nutzung zulässig ist.

Zudem erhöhen virtuelle Karten die Effizienz, da sie schnell und einfach ausgestellt werden können - wogegen die Ausstellung einer Plastikkarte teuer und unpraktisch ist. Die wachsende Zahl von Zeitarbeitskräften und Mitarbeitern im Homeoffice hat virtuelle Karten für viele Unternehmen zu einer attraktiven Option gemacht. Diesen Trend bestätigt auch eine internationale Studie zur Nutzung von Firmenkarten in 19 Ländern des Analyse- und Beratungsunternehmens RBR: So wurden im Jahr 2019 bereits 42,7 Milliarden Euro über virtuelle Firmenkarten ausgegeben, das sind zwölf Prozent der Gesamtausgaben mit Firmenkarten. Die Ausgaben mittels virtueller Karten stiegen in Europa zwischen 2016 und 2019 um durchschnittlich 32 Prozent pro Jahr.  

Wichtigstes Segment: Reisekosten  

Bei virtuellen Firmenkarten handelt es sich um digitale Kartennummern, die zentral generiert oder sofort ausgegeben werden. Sie werden vor allem von Spezialisten angeboten, zunehmend aber auch von klassischen Bankemittenten. Im Jahr 2019 entstanden 83 Prozent der europäischen Ausgaben mit virtuellen Firmenkarten im Zusammenhang mit Reisen. Dazu gehören auch sogenannte Lodge-Karten, die bei Reiseveranstaltern aufbewahrt werden, um die Reisekosten ihrer Kundenunternehmen zu bezahlen. Virtuelle Karten werden zudem von Online-Reisebüros verwendet, um ihre Lieferkette zu bezahlen (z. B. Fluggesellschaften oder Hotels). Im vergangenen Jahr hemmten die durch Corona auferlegten Reisebeschränkungen die Nutzung virtuelle Firmenkarten. Im Zuge einer Erholung des Reisesektors werden auch die Ausgaben mittels virtueller Karten wieder im hohen zweistelligen Bereich wachsen, prognostizieren die Autoren der RBR-Studie. “Virtuelle Karten werden eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Zukunft von Firmenkarten spielen, da die Pandemie die Umstellung auf Online-Zahlungen beschleunigt hat”, meint Chris Herbert, Studienleiter bei RBR.  

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