Paypal als Geschäftskonto nutzen: Tipps, Infos, Alternativen

Alles über den Zahlungsdienstleister Paypal und konkurrierende Bezahlsysteme

Paypal zählt zu den bekanntesten und häufig genutzten Online-Bezahlsystemen. Was die ehemalige Ebay-Tochter alles kann, wo die Vor- und Nachteile liegen erfahren Sie in diesem Artikel. Zudem stellen wir Ihnen neun Alternativen zu Paypal vor.

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PAYPAL: SO NUTZEN SIE DEN DIENST ONLINE UND IM HANDEL

PayPal bietet Unternehmen zwar kein klassisches Geschäftskonto. Allerdings gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie man Paypal auch als Geschäftskunde nutzen kann. - Quelle: Shutterstock.com

Paypal zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Online-Bezahlverfahren. Es gibt kaum noch ein Store, der den Bezahldienst nicht anbietet. Wer Paypal nutzen möchte, muss ein Konto anlegen. Dort werden Name, Anschrift und Kontaktdaten sowie die Bankdaten des Kontos angegeben, von dem der Betrag abgebucht werden soll. Das kann sowohl ein Girokonto sein als auch eine Kreditkarte. Zudem hat der Nutzer die Möglichkeit, manuell Geld auf das Paypal-Konto einzuzahlen. Dieses Guthaben wird beim Online-Shopping dann abgezogen. In diesem Fall fungiert Paypal auch als Prepaid-Anbieter.

Wer über Paypal einkauft, wird vom jeweiligen Online-Shop auf die Seite von Paypal weitergeleitet. Dort meldet man sich mit Benutzername und Passwort an und bestätigt den Kauf. Der Online-Händler bekommt somit zu keinem Zeitpunkt die Kontodaten des Kunden zu sehen.

Auch in Geschäften können Sie mittlerweile kontaktlos via Paypal bezahlen – und zwar überall dort, wo Mastercard akzeptiert wird. Dafür muss Paypal in den Einstellungen der Paypal-App für Google Pay freischaltet werden. So können Nutzer mit ihrem Smartphone im stationären Handel bezahlen.

DAS SIND DIE KOSTEN FÜR KÄUFER UND VERKÄUFER

Wenn Sie als Kunde online per Paypal bezahlen, ist das für Sie kostenlos. Wenn Sie Geld an Freunde versenden, ist das so lange kostenlos, wie Sie in Euro bezahlen. Internationale Zahlungen werden mit mindestens 0,99 Euro und maximal 3,99 Euro bepreist.

Als Händler müssen Sie ebenfalls einen kleinen Betrag an Paypal zahlen – aber auch nicht immer. Wenn Sie über die sogenannte „Freunde- und Familie-Option“ etwas verkaufen, fallen keine Gebühren an. Dafür fällt aber auch der Verkäuferschutz weg. Diese Option sollten Sie also nur wählen, wenn Sie den Käufer kennen und ihm vertrauen. Bei allen anderen Verkäufen wird eine Gebühr fällig. Die Gebühr setzt sich dabei wie folgt zusammen: 0,35 Euro pro Transaktion plus 2,49 Prozent des Betrags.

ALLES ÜBER DEN PAYPAL KÄUFERSCHUTZ

Wenn Sie defekte oder falsch gelieferte Ware bekommen beziehungsweise gar keine Lieferung erhalten haben, können Sie den Käuferschutz beantragen. Somit kann Ihnen der Kaufpreis samt Versandkosten erstattet werden. Bevor Sie diesen Schritt gehen, müssen Sie aber erst versuchen, den Konflikt mit dem Händler zu lösen, damit er die Chance hat, die richtige Ware zu versenden. Dafür steht Paypal als Vermittler zur Verfügung.

Reagiert der Händler nicht oder stellt er sich stur, können Sie bei Paypal einen Antrag auf Rückzahlung stellen. Wichtig: Einen Antrag auf Käuferschutz müssen Sie innerhalb von 180 Tagen nach Vertragsschluss stellen. Dafür müssen Sie immer einen gültigen Versandbeleg mitschicken, sonst wird der Käuferschutz nicht bewilligt. Als gültige Belege gelten der Versand über die Deutsche Post, DHL, GLS, DPD, Hermes, UPS, FedEx und TNT. Ein Einschreibebeleg mit Einlieferungsdatum und Empfängername ist ebenfalls ausreichend. Achtung: Belege für ein Päckchen ohne Nachweis, Brief, Warensendung, Büchersendung und Maxibrief werden von Paypal nicht angenommen.

Aber: Nicht alle Zahlungen, die über Paypal abgewickelt werden, fallen unter den Käuferschutz. Der Schutz gilt unter folgenden Umständen nicht:

  • Beim Kauf von Gutscheinen oder Lizenzen für digitale Inhalte, wie für Windows oder Computerspiele.
  • Wenn die Ware persönlich übergeben wurde.
  • Beim Kauf von gebrauchten Autos oder Motorrädern.
  • Wenn die Ware über die Option „Geld an Freunde und Familie senden“ bezahlt wurde.

DIE VORTEILE VON PAYPAL IM ÜBERBLICK

  • weltweiter Einsatz
  • keine Übermittlung von Bank- oder Kreditkartendaten an Online-Händler
  • sicherer Datentransfer
  • Käuferschutz
  • kann auch für Online-Überweisungen genutzt werden
  • für Privatnutzer kostenlos

ALLES ÜBER DIE NACHTEILE VON PAYPAL

Das Unternehmen hat seinen Sitz in den USA. In Europa ist es lediglich in Luxemburg ansässig. Dadurch gestaltet sich mitunter die Rechtslage schwierig.

nach Passwortdiebstahl sind Einkäufe ohne Bankdaten möglich

keine zusätzliche Absicherung durch ein TAN-System

METHODEN FÜR DAS BEZAHLEN IM INTERNET

Online-Bezahlsysteme nutzen unterschiedliche Methoden für die Bezahlung:

Eine gängige Methode ist die Bezahlung über einen Dienstleister. Dieser überweist die fällige Summe an den Shop und zieht diese Summe dann vom Girokonto oder der Kreditkarte des Kunden ab. So geht beispielsweise Paypal vor.

Zudem gibt es Dienstleister, über die man sich beim Online-Banking einloggt. Der zu zahlende Betrag wird somit direkt vom Konto des Kunden abgebucht.

Als dritte Variante gibt es das Aufladen einer Prepaid-Kreditkarte, die bei einem Bezahlsystem hinterlegt wird. Mit dem Guthaben kann dann bei teilnehmenden Shops eingekauft werden.

Die Nutzung von Online-Bezahlsystemen ist in der Regel kostenlos – zumindest für den Käufer. Für Online-Händler fallen hingegen oft Transaktionsgebühren an. Es gibt aber auch Anbieter, bei denen beispielsweise für das Aufladen der Prepaid-Kreditkarten gezahlt werden muss.

WIR STELLEN VOR: ALTERNATIVE BEZAHLDIENSTE

AMAZON PAY

Amazon Pay gilt als größter Paypal-Konkurrent. Der Dienst funktioniert sehr simpel: Der Kunde kann Geld senden und empfangen sowie in teilnehmenden Online-Shops darüber bezahlen. Voraussetzung für die Nutzung ist ein Amazon-Konto, auf dem die Zahlungsdaten bereits hinterlegt sind.

Kauft der Kunde etwas auf amazon.de, tritt Amazon als Vermittler auf, wickelt die Zahlung ab und stellt die Versandinformationen bereit. Der jeweilige Store, bei dem man das Produkt gekauft hat, erhält das Geld von Amazon, das wiederum vom Kundenkonto abgebucht wird. Somit bekommt der Händler nur die Adresse übermittelt, nicht aber die Zahlungsdaten.

DAS SIND DIE VORTEILE VON AMAZON PAY

  • Kontodaten werden nicht an Händler weitergeleitet
  • keine Gebühren für Käufer
  • von vielen Online-Händlern unterstützt
  • Käuferschutz bis zu 2.500 Euro
  • DIE NACHTEILE IM ÜBERBLICK
  • Amazon-Kunden-Konto als Voraussetzung
  • sämtliche sensible Daten bei Amazon gespeichert
  • Zahlungen via Amazon Pay nicht mit Amazon-Gutscheinen kombinierbar

PAYDIREKT

Paydirekt wurde von deutschen Sparkassen und Raiffeisen-Volksbanken entwickelt. Mittlerweile nehmen auch weitere Banken an dem Online-Bezahlsystem teil. Nutzer müssen sich zuerst über ihr Online-Banking-Portal für Paydirekt anmelden. Will man seinen Einkauf mit Paydirekt zahlen, wird man direkt auf die Seite des Anbieters weitergeleitet. Dort muss der Nutzer seinen Benutzernamen und sein Passwort für das Online-Banking angeben. Zudem muss der Kauf durch eine TAN bestätigt werden. Der zu zahlende Betrag wird anschließend vom Bankkonto abgebucht.

Die Deutschen Banken planen unter dem Stichwort „XPay" ein einheitliches Bezahlsystem. Dafür sollen die Bezahlverfahren Paydirekt und Giropay, das Handy-zu-Handy-Zahlverfahren "Kwitt" sowie die Girocard (EC-Karte) zusammengefasst werden. Das Ziel: Ein Dienst, mit dem man bankenübergreifend schnell und sicher online und im Handel bezahlen sowie Geld von Konto zu Konto überweisen kann (Angaben Stand Dezember 2020).

DIE VORTEILE VON PAYDIREKT

  • kein Drittanbieter für Zahlung notwendig
  • sensible Daten bleiben bei der Bank
  • schnelle Einrichtung
  • schnelle Transaktion
  • keine Kreditkarte nötig
  • es gelten die deutschen Standards bei der Datensicherheit
  • Paydirekt nutzt ausschließlich Server, die in Deutschland stehen

NACHTEILE VON PAYDIREKT IM ÜBERBLICK

  • relativ geringe Verbreitung bei Online-Shops
  • Phishing-Attacken möglich

GIROPAY

Beim deutschen Bezahlsystem Giropay gibt der Nutzer im Händlershop nur die Bankleitzahl seiner Bank an. Daraufhin wird der Kunde direkt zum Online-Banking-Portal weitergeleitet, wo er sich wie gewohnt anmeldet und den Betrag per Überweisung zahlt. Giropay kann auch mit anderen Bezahlsystemen wie Paypal genutzt werden.

Wie bereits erwähnt, wird der Dienst mit Paydirekt und Kwitt zusammengelegt.

DIESE VORTEILE BIETET GIROPAY

  • Zahlungsabwicklung über die eigene Bank
  • schnelle und abgesicherte Zahlung an den Händler
  • kein separates Konto bei einem zusätzlichen Dienstleister notwendig
  • Bankdaten werden nicht an den Online-Händler übermittelt

DAS SIND DIE NACHTEILE

  • Phishing-Attacken möglich, bei denen Hacker Zugriff auf das Girokonto erhalten können
  • nur für Einkäufe in deutschen Online-Shops

KLARNA

Klarna ist ein schwedischer Payment-Service-Provider, der verschiedene Bezahloptionen für das Online-Shopping anbietet, von Lastschrift über Kreditkarte und Rechnungskauf bis zur Ratenzahlung und Sofortüberweisung. Über das „Buy now, pay later“-Angebot können Kunden Online-Käufe finanzieren und in Raten von bis zu 24 Monaten abbezahlen.

Vor einigen Jahren hat Klarna die deutsche Sofortüberweisung.de übernommen. Wer mit der Klarna Sofortüberweisung zahlt, wird nach dem Kauf vom Online-Händler auf eine Seite weitergeleitet, wo Kunden über eine sichere Verbindung direkt auf ihr Online-Banking zugreifen. Für die Zahlung müssen sich Kunden mit ihrem Bankpasswort anmelden und die Zahlung per TAN legitimieren. Dadurch, dass sofort gezahlt wird, gibt der Händler auch die Ware sofort frei. Wichtig zu wissen: Die einzugebenden Bankdaten übermittelt der Kunde an Klarna und nicht an die eigene Bank – auch wenn es auf den ersten Blick den Eindruck macht.

DIESE VORTEILE BIETET KLARNA

  • kein separates Konto nötig, bald eigenes Klarna-Girokonto
  • Ratenkauf möglich
  • Sofortüberweisung für extra schnelles Shopping
  • kostenlose Klarna Kreditkarte
  • unterstützt Google Pay und Apple Pay
  • relativ hohe Verbreitung in Deutschland
  • Käuferschutz

DAS SIND DIE NACHTEILE

  • Nutzer gibt Kontodaten an weiteren Dienstleister weiter
  • Phishing-Attacken möglich

APPLE PAY

Apple Pay ist eine Mischung aus Online-Bezahldienst und kontaktlosem Bezahl-Service im Geschäft für Nutzer von neueren Apple-Mobilgeräten. Vor der Nutzung muss der Kunde seine Kreditkarte bei Apple hinterlegen, um dann den Kauf zu verifizieren, über den Fingerabdruck-Sensor, FaceID oder den eigenen Entsperrcode. Für Kunden fallen keine Gebühren an.

VORTEILE IM ÜBERBLICK

  • kein Account nötig
  • hoher Sicherheitsstandard
  • Käuferschutz über die Kreditkarte
  • mehrere Kundenkarten können hinterlegt werden
  • Gebühren werden von den Banken getragen

APPLE PAY UND SEINE NACHTEILE

  • nur für Apple-Nutzer
  • wird nicht von allen Banken angeboten
  • NFC-Zahlung nicht überall möglich
  • Stornierung nur bei der Bank möglich

GOOGLE PAY

Seit Juni 2018 funktioniert der Bezahldienst Google Pay auch in Deutschland. Kunden können über Google Pay In-App-Zahlungen, Transaktionen im stationären Handel und Zahlungen in Online-Shops abwickeln. Auch hier muss einmalig eine Kreditkarte hinterlegt werden. Zusätzlich kann das Konto mit einem Paypal-Konto verbunden werden. Google Pay ist gebührenfrei und sicher.

VORTEILE VON GOOGLE PAY

  • keine Gebühren
  • hoher Sicherheitsstandard
  • mehrere Kundenkarten können gespeichert werden
  • Stornierung einer Zahlung möglich

DIE NACHTEILE IM ÜBERBLICK

  • Account nötig
  • wird nicht von allen Banken angeboten
  • kein Käuferschutz

STRIPE

Stripe ist ein US-amerikanischer Online-Bezahldienst, der seinen Kunden zusätzliche Dienstleistungen und Tools anbietet. Über Stripe lassen sich Online-Käufe, aber auch Abo-Modelle abrechnen. Kunden müssen entweder eine Bankverbindung, eine Kreditkarte oder ein Paypal-Konto hinterlegen. Für Kunden fallen keine Gebühren an.

DIE VORTEILE IM ÜBERBLICK

  • hoher Sicherheitsstandard
  • international weit verbreitet
  • große Vielfalt an Zahlungsdienstleistungen

NACHTEILE VON STRIPE

  • Zugriff auf das Geld erst einige Tage nach der Transaktion möglich
  • Verkäufer-Accounts bislang nur in wenigen Ländern verfügbar

SKRILL

Skrill ist ein britischer Bezahldienst und war lange unter dem Namen Moneybookers bekannt. Auch bei Skrill muss der Kunde ein eigenes Benutzerkonto anlegen. Dort kann über eine Kreditkarte oder über das Girokonto Geld eingezahlt werden. Dieses Prepaid-Guthaben kann dann für den Kauf bei einem Händler genutzt werden. Zudem hat der Kunde die Möglichkeit, eine Skrill-Prepaid-MasterCard zu beantragen. Damit kann auch Geld vom Skrill-Konto an Geldautomaten abgehoben werden.

DIE VORTEILE VON SKRILL

  • keine Übermittlung von Bank- oder Kreditkartendaten an Online-Händler
  • volle Kostenkontrolle durch Prepaid-System
  • Überweisungen an andere Kunden möglich
  • kostenlose Nutzung für Privatkunden

DIE NACHTEILE AUF EINEN BLICK

  • keine Stornierung von Überweisungen
  • relativ geringe Verbreitung in Deutschland
  • Phishing-Attacken möglich
  • kostenpflichtige Zusatzdienste und Sicherheitssysteme (E-Tokens)

WISE

Wise (früher Transferwise) ist eine preiswerte Alternative zu Paypal für internationale Überweisungen. Das unbegrenzte Konto in mehreren Währungen hilft Verbrauchern, Geld mit nur minimalen Gebühren ins Ausland zu senden oder zu empfangen. Das Konzept von Wise ist clever und einfach: Ein deutscher Kunde möchte Geld an einen Freund in Frankreich schicken. Er bezahlt eine Vorab-Transfergebühr und überweist den Betrag auf das Wise-Konto in Deutschland. Anschließend erhält der Freund in Frankreich das Geld von Wise France ausbezahlt. Tatsächlich überquert das Geld nie die Landesgrenzen, es müssen also keine Währungen umgerechnet werden. Daher funktionieren die internationalen Überweisungen schnell und kostengünstig.

VORTEILE VON WISE

  • international weit verbreitet (4 Millionen Kunden weltweit)
  • schnelle Übermittlung (in der Regel innerhalb eines Tages)
  • transparente Preisgestaltung

DAS SIND DIE NACHTEILE

  • Nutzer können selbst nur Geld in Euro, US-Dollar, Australischem Dollar und Pfund erhalten
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